KREISVERKEHRSWACHT BAD TÖLZ - WOLFRATSHAUSEN AUF EINEN BLICK
Wer wir sind
Die Deutsche Verkehrswacht wurde am 9. November 1924 als eine der
ältesten und größten Bürgerinitiativen Deutschlands gegründet.
Unsere Ziele
Die Verkehrssicherheit zu fördern ...
Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung zu betreiben ...
Verkehrsunfälle durch geeignete Maßnahmen zu verhüten ...
Die berechtigten Interessen aller Verkehrsteilnehmer auf ausreichende Sicherheit in Verkehr zu vertreten ...
Mitglieder und Behörden in Fragen der Verkehrssicherheit zu beraten ...
... um dadurch einen Beitrag zur Reduzierung von Unfällen und deren schlimmen Folgen zu leisten.
Wir wollen insbesondere den schwächeren Verkehrsteilnehmern, den Kindern, Behinderten
und Senioren, ein höheres Maß an Schutz sichern.
Was machen wir
Alles was der Sicherheit im Straßenverkehr dient.
„Egal, was du tust, mach es mit Begeisterung!“
eure Ilka Fottner
Eine Ära geht zu Ende
Nach 29 Jahren an der Spitze der Kreisverkehrswacht Bad Tölz-Wolfratshausen gibt Ilka Fottner ihr Amt ab. Mit großem Engagement und ihrem Motto „Egal, was du tust, mach es mit Begeisterung“ setzte sie sich für die Verkehrssicherheit ein und prägte Projekte wie die Jugendverkehrsschule, Plakatkampagnen und Fahrsicherheitstrainings. Sie war eine treibende Kraft, deren Einsatz von vielen Seiten gewürdigt wurde.
Wir danken Ilka Fottner herzlich für ihre jahrzehntelange Hingabe und ihren unermüdlichen Einsatz. Glücklicherweise bleibt sie uns als stellvertretende Vorsitzende erhalten und wird auch weiterhin ihre wertvolle Erfahrung einbringen.
Quellenangabe: Tölzer Kurier (TK) vom 26.11.2024, Seite 33
euer Michael Grasl
Warum bin ich bei der Verkehrswacht ?
Ich möchte mich ehrenamtlich bei der Kreisverkehrswacht einbringen, weil es aus meiner Sicht nicht reicht, nur nach Verbesserungen zu rufen und nicht aktiv mitzuwirken.
Mir sind dabei vor allem die schwächsten Verkehrsteilnehmer, unsere Kinder und Senioren, ein großes Anliegen. Ich möchte dabei meine Erfahrungen von fast 20 Jahren in der Kommunalpolitik und im Beruf als ehemaliger Verkehrssachbearbeiter einbringen. Hinzu kommen leider manche Erlebnisse in meiner Kindheit im Zusammenhang mit schlimmen Unfällen.
Ich möchte zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen. Straßenverkehr kann nämlich auch ein emotionales Thema sein. Hier kann jede/r mitreden.
Schlagzeilen wie „muss es erst Tote geben“ sind für mich aber genauso wenig L.ösungen wie ein Schilderwald, der vielleicht das Gewissen beruhigt, aber die Leute nicht mehr beeindruckt.
Der Egoismus greift leider auch auf der Straße um sich und ich werde nicht müde, die Gesellschaft daran zu erinnern, dass es neben Rechten auch Pflichten gibt. Für mich heißt der Schlüssel: Rücksicht und Eigenverantwortung.
Mit der Polizei und allen Blaulichtorganisationen pflege ich eine sehr konstruktive Verbindung, für die ich sehr dankbar bin. Für die Schulwegsicherheit möchte ich mich besonders einsetzen, weil es dort immer etwas zu verbessern gibt. Wir müssen aber auch die Eltern in die Pflicht nehmen, weil die Verkehrserziehung nicht nur von den Schulen oder Kommunen übernommen werden kann. Sicherheit muss mit den Eltern geübt und von ihnen erklärt werden.
Wir müssen alle dazu beitragen, die Entschleunigung und dringend erforderliche Einsicht aller Fahrer (vom Zweirad bis zum LKW) zu fördern.
Auf der Straße den Verstand einsetzen
Bad Tölz – Ilka Fottner arbeitet seit über 50 Jahren für die Verkehrswacht, aber auf manche Fragen findet sie auch nach so langer Zeit keine Antwort. So zum Beispiel: Warum lassen es Eltern zu, dass sich ihre Kinder im Auto den Gurt des Kindersitzes öffnen und auf der Rückbank herumturnen? Warum fahren Radler neben statt auf einem Radweg? Warum fahren sie ohne Helm? Und warum gehen Fußgänger dunkel gekleidet und ohne Reflektoren in der Nacht neben einer viel befahrenen Straße?
Von all diesen Negativ-Beispielen ließ sich Fottner nie entmutigen. Unermüdlich setzt sie sich dafür ein, dass Menschen im Straßenverkehr ihren Verstand einsetzen: „Wenn wir alle keinen Sinn in der Arbeit der Verkehrswacht sehen würden, würden wir dafür nicht unsere Freizeit opfern“, sagt sie. Nach fast drei Jahrzehnten an der Spitze der Organisation will sie sich nun allmählich zurückziehen – und ihren Nachfolger, den Münsinger Bürgermeister Michael Grasl, in seine neue Aufgabe einarbeiten.
Fottners Weg zur Verkehrswacht war geradlinig. Als Erzieherin in einem Bad Wiesseer Kindergarten kam sie in Kontakt mit der „Verkehrskiste“, die unter anderem eine Polizeimütze und einen Zebrastreifen aus Plastik enthielt. Der Geschäftsführer der Verkehrswacht Miesbach bat sie, die Gegenstände auszuprobieren und ihre Erfahrungen an ihre Kolleginnen im Kindergarten weiterzugeben. Dies tat sie auch nach ihrem Umzug nach Bad Tölz. 1995 wurde sie zur Geschäftsführerin der Kreisverkehrswacht, 2003 übernahm sie zudem den Vorsitz.
Eine ihrer Hauptaufgaben in diesen Ämtern: das Organisieren von Aktionen. Die Kreisverkehrswacht war die erste Organisation im Landkreis, die einen Tempo-Anzeiger besaß. Dieser wurde immer wieder an Gemeinden ausgeliehen: „Heute sieht man ihn überall.“ Gut kann sie sich auch an den „Tag der deutschen Verkehrswacht“ erinnern, den sie organisiert hat: „Da hat die Verkehrswacht mit der Polizei und dem Technischen Hilfswerk die ganze Tölzer Marktstraße in Beschlag genommen.“
Ein anderes Mal sprach sie Radfahrer an, die ohne Helm an der Isar unterwegs waren. Die Reaktionen waren gemischt: „Manche haben gesagt: ,Solange es kein Gesetz gibt, fahre ich ohne Helm.‘ Da hat auch der Hinweis, dass es um ihre eigene Sicherheit geht, nichts genützt.“ Was sie wundert: „Wenn Leute aufs Rad umsteigen, wissen sie plötzlich nicht mehr, was sie als Autofahrer aufregt: Ohne Licht, ohne Reflektor fahren.“ Wenn plötzlich eine dunkle Gestalt auf der Straße auftauche, sei es logisch, dass man erschrickt: „Schade, dass die Leute nicht so weit denken.“
Die Liste der Aktionen könnte man unendlich fortsetzen: So lernten junge Fahranfänger im Unfall-Simulator, wie sie sich aus dem Sicherheitsgurt befreien können, wenn ihr Auto auf dem Dach liegt. Im Aufprall-Simulator konnten die Jugendlichen sehen, welche Wucht selbst kleine Gegenstände bei einem Unfall entwickeln können.
Manchmal wundert sich Fottner auch darüber, „wie viel Macht manche Kinder über ihre Eltern haben“. Etwa wenn sie sich im Auto im Kindersitz abgurten dürfen: „Da müssen die Eltern eigentlich sagen: Ich fahre erst weiter, wenn du im Kindersitz drin sitzt, denn das ist richtig gefährlich.“
In den vergangenen Jahrzehnten habe sich einiges verändert. „Ich denke, dass die Kinder früher aufmerksamer waren“, antwortet Fottner. „Durch die Medien sind sie heute oft abgelenkt.“ Die Verkehrswacht müsse sich diesem Trend stellen und bezieht nun auch digitale Medien in den Unterricht ein.
Was hat sie in all den Jahrzehnten angetrieben? „Das Schönste ist der Zusammenhalt von allen. Ich kann zwar der Motor sein, aber ohne die anderen läuft es nicht rund.“ Sie denkt dabei an die Vorstandschaft, die ehemaligen Polizisten im Arbeitskreis und die Gemeinden, die ihre Turnhallen für die Polizei-Puppenbühne kostenlos zur Verfügung stellen. Oder auch an ihren Mann, der sie immer unterstützt habe. „Ohne die Zusammenarbeit aller ginge es nicht.“
Mit 78 Jahren sei es nun an der Zeit, kürzerzutreten. Sie arbeitet vorerst als Zweite Vorsitzende und unterstützt den Ersten Vorsitzenden Michael Grasl, der nicht mehr als Münsinger Bürgermeister kandidiert: „Ich weiß, dass der Vorsitz damit in guten Händen ist.“ Ihre Hoffnung: „Vielleicht kommt neuer Schwung rein, wie ich ihn damals reingebracht habe.“
Wenn Leute aufs Rad umsteigen, wissen sie plötzlich nicht mehr, was sie als Autofahrer aufregt: Ohne Licht, ohne Reflektor fahren.
Ilka Fottner
Viele Experimente zum Thema Verkehrssicherheit machte Ilka Fottner mit Kindern.
Zum Standard-Repertoire gehört der Eier-Helm-Test. Dafür wird ein rohes Ei in einen Mini-Helm gelegt, den die Kinder aus etwa einem Meter fallen lassen sollen. Das Ei bleibt unbeschädigt. „Die Kinder sehen so, wie viel ein bisschen Styropor hilft“, erläutert Fottner.
© Matthäus Krinner
Quellenangabe: Tölzer Kurier (TK) vom 08.01.2025, Seite 31
Autor: PATRICK STAAR
WIR MACHEN UNS STARK FÜR MEHR SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR
PROJEKTE
KIND UND VERKEHR
Dabei geht es um die theoretische und praktische Sensibilisierung der Eltern von Kindern im Vorschulalter für alle wichtigen Aspekte zum Thema „Kinder im
Straßenverkehr“
FORTBILDUNG
für Fachpersonal von Kindertagesstätten durch Elementarbeauftragte.
MOVE IT
bringt die Verbesserung der motorischen Fertigkeiten (Körperkoordination, Gleichgewicht, Kraft oder Ausdauer etc.) durch Bewegungsspiele, sowie die För-derung der kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten in Kindergärten und Grundschulen.
SICHER ZUR SCHULE, SICHER NACH HAUSE
ist eine Gemeinschaftsaktion für Schulanfänger (sicherer Schulweg, Bustraining, Toter Winkel etc.).
JUGENDVERKEHRSSCHULE
Sie fördert durch eine gezielte Radfahrausbildung mit Prüfung in Theorie und Praxis die Fähigkeit, sicher am Straßenverkehr teilnehmen zu können (4. Klasse).
JUNG + SICHER + STARTKLAR
Die Aktion für junge Fahrer besteht aus 5 Projektbausteinen
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Ablenkung
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Alkohol und Drogen
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Risikofaktor Mensch
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Der Verkehrsunfall und seien Folgen
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Fahrzeugsicherheit / -technik
KÖNNER DURCH ER-FAHRUNG
Das Sicherheitstraining für Pkw- und Motorradfahrer vermittelt die Gefahrenerkennung und die Vermeidung von Unfällen (z.B. Auswirkung des Fahrbahnzustandes, richtiges Reagieren, Bremsen, Lenken und Ausweichen).
SICHERHEIT FÜR SENIOREN
Hier werden spezielle Gefahren für ältere Verkehrsteilnehmer bewusst, und neue Regeln bekannt gemacht.
AKTIONEN & MEHR
AKTIONEN
Gurtschlittendemonstrationen (Kinder als Mitfahrer)
Fahrrad- und Helmkontrollen, Fahrradparcours
Seh- und Reaktionstest
Schulwegdienste
Informationsstände
Plakat-Aktionen
Beeinflussung der Geschwindigkeit an kritischen Stellen
Auszeichnung bewährter Kraftfahrer (für 10 – 50 Jahre unfallfreies Fahren)
und vieles mehr.
ARBEITSKREIS
Hier treffen sich in zwangloser und fröhlicher Runde alle, die aktiv mitarbeiten wollen. Hier werden neue Aktionen und die Durchführung der festen Programme, sowie Informationsveranstaltungen geplant.
FINANZIERUNG
Der eingetragene, gemeinnützige Verein ist von den (wirklich sehr erschwinglichen) Mitgliedsbeiträgen, sowie – vor allem – von Spenden abhängig.
Die Vereinsarbeit und alle Aktionen werden von den Mitgliedern ehrenamtlich durchgeführt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich unserer Auffassung anschließen könnten:
Nicht immer nur fordern, was der Staat, die Anderen, für uns tun müssten, sondern sich fragen, was man selbst tun kann, um zur Beseitigung erkannter Probleme beizutragen!
Wenn Sie Lust und den Drive haben, Ihre eigene Kreativität einzubringen, von Erfahrungen zu lernen und sich für die Sicherheit, vor allem der Schwächeren, stark zu machen, oder ...
wenn Sie unsere Arbeit gerne mit einer Spende unterstützen wollen,
IBAN: DE45700543060000059816 bei der Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen, oder senden uns am besten noch heute den hier downloadbaren Antrag.
Reiner Berchtold
Ich bin Mitglied bei der Kreisverkehrswacht Bad Tölz-Wolfratshausen geworden, weil ich jahrelang Erfahrungen und Erkenntnisse bei Unfallaufnahmen sammeln konnte und deshalb dabei mitwirken will, dass Verkehrsteilnehmer von der Notwendigkeit des Einhaltens der Verkehrsregeln überzeugt und dadurch Verkehrsunfälle mit ihren oft schweren Folgen vermieden bzw. reduziert werden können.
Ilka Fottner
Krach, Bums - ein Unfall!
Diese Szenerie ist für mich erschreckend, nicht die kleinen Blechschäden, sondern die Unfälle mit Personenschaden. Ich habe einige Personen kennengelernt, deren Leben dadurch komplett auf den Kopf gestellt wurde. Schicksalsschläge, die man nicht vergisst.
Deshalb sehe ich einen sehr großen Sinn in der Präventionsarbeit. Hier im Vorfeld etwas tun zu können, Unfälle zu vermeiden und die Verkehrsteilnehmer mehr für die Gefahren, die es im Straßenverkehr gibt, zu sensibilisieren dies sehe ich als meine Aufgabe als Vorsitzende der Kreisverkehrswacht an. Die Erwachsenen müssen für die jüngsten Verkehrsteilnehmern, den Kindern, unbedingt Vorbild sein.
Anni Berthold
Als ich 1994 zur Kreisverkehrswacht kam, wollte ich nicht nur zahlendes Mitglied sein, sondern nach Möglichkeit auch etwas bewirken.
Kurz darauf bildete sich ein Arbeitskreis, der durch gezielte Aktionen auf Probleme im Straßenverkehr aufmerksam macht, Beratung und auch gerade den schwächsten Teilnehmern im Straßenverkehr, den Kindern und älteren Leuten, Unterstützung und Hilfe anbietet.
Unser „Kampf gegen Windmühlen“ macht im Team Spaß und man freut sich auch über kleine Erfolge. Ich halte es auch für sehr wichtig, dass bei der vielerorts stärker werdenden „ich-bin-ich Einstellung“ immer wieder auf die allgemeine Einhaltung von Regeln und auf soziale Werte, wie z.B. Toleranz, gegenseitige Rücksichtnahme und Vorbildhaltung hingewiesen wird. Straßenverkehr hat nicht nur etwas mit Mobilität, sondern auch viel mit Sozialkompetenz und Miteinander zu tun.
Georg Fischhaber
Als Leiter der Straßenverkehrsbehörde und Mitglied der Unfallkommission des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen hat größtmögliche Verkehrssicherheit absolute Priorität. Dafür setzt sich auch die Kreisverkehrswacht ein. Insbesondere deshalb bin ich seit vielen Jahre in der Vorstandschaft und dort Schriftführer. Bei 99 % aller Verkehrsunfälle ist der Faktor „Mensch“ die Ursache. Der Mensch ist offenkundig an unsere heutige Mobilität entwicklungsgeschichtlich nicht optimal angepasst. Dafür gibt es viele Beispiele. So neigen wir dazu nachts schneller zu fahren als tagsüber. Tatsächlich sehen wir nachts aber nur ein Zehntel dessen, was wir tagsüber sehen. Wir haben keine Angst mit 160-200 km/h über die Autobahn zu fahren, aber vor Blitz und Donner zucken wir instinktiv zusammen. Schaut der Fahrer bei Tempo 50 nur 1 Sekunde auf sein Smartphone, dann fährt er 14 Meter blind. Bei Tempo 100 wären es schon 28 Meter. Niemand würde freiwillig blind fahren. Das ist irrationales Verhalten. Dummheit würde der Volksmund sagen, wenn man sich und andere diesem Risiko aussetzt. Genau da setzt die Kreisverkehrswacht an – zu versuchen der Bevölkerung dies immer wieder klar zu machen und ins Gedächtnis zu rufen
„Das Große ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind”
Vincent Van Gogh
KREISVERKEHRSWACHT BAD TÖLZ - WOLFRATSHAUSEN E.V.
Kontaktieren Sie Kreisverkehrswacht Bad Tölz - Wolfratshausen, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren und darüber, wie Sie sich engagieren können.
Professor Max Lange Platz 1
83646 Bad Tölz
+49 (8041) 505 - 257 oder 258
Impressum
Anbieter dieser Internetseite ist:
Deutsche Verkehrswacht
Kreisverkehrswacht Bad Tölz-Wolfratshausen e.V.
Vertretungsberechtigter Vorstand: Ilka Fottner
Prof.-Max-Lange-Platz 1
83646 Bad Tölz
Telefon: +49 (0) 8041 / 50 52 57
E-Mail: info@kvw-toelz-wor.de
Eingetragen in das Vereinsregister beim Amtsgericht unter der Nr.: VR 100093
Das Impressum gilt für: http://www.kvw-toelz-wor.de/
Instagram: toelzer_verkehrswacht
Facebook: Verkehrswacht Bad Tölz-Wolfratshausen
Verantwortliche i.S.d. § 55 Abs. 2 RStV: Ilka Fottner
Link auf die Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: https://ec.europa.eu/consumers/odr
Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und grundsätzlich nicht bereit.